Ereignisse des 6. Jahrhunderts

Erste Erwähnung der Justinianischen Pest, einer der verheerendsten Pandemien der Menschheitsgeschichte, die mehr als 150 Jahre anhielt.

Bumın Kagan gründet das Erste Türk-Kaganat.

Das Byzantinische Reich unter Kaiser Justinian I. besiegt die Ostgoten vollständig.

Columban von Iona gründet die Iona Abbey, eine bedeutende politische und religiöse Institution der Region für Jahrhunderte.

Die Königreiche Alwa und Makuria konvertieren zum Christentum.

Mohammed, der Religionsstifter des Islam, wird geboren.

Die Sassaniden unter Chosrau I. nehmen die strategisch wichtige Festung Dara ein, woraufhin Kaiser Justin II. den Verstand verliert.

Kongō Gumi, das Unternehmen mit der weltweit längsten kontinuierlichen Betriebsgeschichte, wird gegründet.

Die Westgoten erobern das Reich der Sueben.

Unter der Sui-Dynastie ist dieses Land erstmals seit über 350 Jahren wiedervereinigt.

Gregor der Große, der später die Angelsachsen zum Christentum konvertieren wird, wird Papst.

Nach einem fast 20 Jahre langen Krieg treten die Sassaniden dieses Gebiet an die Byzantiner ab.

Die Jogeshwari-Höhlen, eine der am besten erhaltenen Höhlentempelanlagen, werden angelegt.

Zen-Buddhismus erreicht von China aus dieses Land.