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Tanze mit mir in den Morgen / Tanze mit mir in das Glück / In deinen Armen zu träumen / Ist so schön bei verliebter Musik
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Marmor, Stein und Eisen bricht / Aber unsere Liebe nicht / Alles, alles geht vorbei / Doch wir sind uns treu
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Das kannst du mir nicht verbieten, / dich zu lieben alle Zeit / ganz genau so wie heut'.
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Drei weiße Birken / In meiner Heimat steh'n. / Drei weiße Birken / Die möcht' ich wiederseh'n.
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Zwei kleine Italiener / Die träumen von Napoli / Von Tina und Marina / Die warten schon lang auf sie
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Weiße Rosen aus Athen / Sagen dir „Komme recht bald wieder“ / Sagen dir „Auf Wiedersehen“ / Weiße Rosen aus Athen
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Der Mann im Mond / Der hat es schwer / Denn man verschont / Ihn heut' nicht mehr
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Schuld war nur der Bossa Nova / Was kann ich dafür? / Schuld war nur der Bossa Nova / Bitte glaube mir
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Rote Lippen soll man küssen / Denn zum Küssen sind sie da
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Es geht eine Träne auf Reisen, / Sie geht auf die Reise zu mir, / Der Wind bringt sie mir mit den Wolken / Und ich weiß, sie kommt nur von dir.
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Du sollst nicht weinen / Wenn ich einmal von dir gehen muss / Oh, denk nicht dran / Noch ist der Tag so weit
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Auf der Straße nach San Fernando / Da stand ein Mädchen wartend in der heißen Sonne / Ich hielt an und fragte "Wohin?" / Sie sagte nimm mich bitte mit nach Mendocino
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Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling / Schade um die Tränen in der Nacht / Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling / Weil schon Morgen dein Herz darüber lacht
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Barcarole in der Nacht / Du hast Tränen mir gebracht / Er heißt Pierro und es gibt eine and're die er liebt
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Heißer Sand und ein verlorenes Land / Und ein Leben in Gefahr / Heißer Sand und die Erinnerung daran / Dass es einmal schöner war
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Ganz in weiß, mit einem Blumenstrauß / So siehst du in meinen schönsten Träumen aus
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Ein Schiff wird kommen, / und das bringt mir den einen, / den ich so lieb' wie keinen, / und der mich glücklich macht.
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17 Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir. / 17 Jahr, blondes Haar, wie find ich zu ihr.
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Geh'n sie aus, vom Stadtpark die Laternen / Bleibt uns zwei'n der Sternenschein / Und ich seh' auch ohne die Laternen / Dir ganz tief ins Herz hinein
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Kleine Annabell, mußt nicht traurig sein / Weil ein Traum Deines Lebens vergeht / Denn mein Weg führt nun fort in die Fremde / In die Welt, die Dein Herz nicht versteht
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